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Ausgabe 10/2023

IN-Nachrichten

Goldener Oktober oder Herbstblues? Wir richten den Blick auf das Thema Mental Health und gehen der Frage nach, was Arbeitgeber tun können, um psychische Belastungen zu reduzieren und die seelische Gesundheit ihrer Beschäftigten zu stärken.
Auch Sport kann uns dabei helfen, resilienter zu werden. Erfahren Sie, wie kurze und gezielte körperliche Belastungsspitzen dazu beitragen können, dass wir auch in anderen Stresssituationen gelassener bleiben. Die Gesundheitspreisträger 2023 wurden ausgezeichnet. Preisträger des diesjährigen AOK/BGF-Gesundheitspreises sind FONDIUM Mettmann, die Diakoniewerk Duisburg GmbH und die WENKO-WENSELAAR GmbH & Co. KG aus Hilden.

 
Save the date: Bei unserem BGF-Symposium am 23.11.2023 dreht sich alles um Nachhaltigkeit, KI und die Generationen X, Y und Z – wir freuen uns auf Sie in der Kölner Wolkenburg.

 

 

Mental Health Day

Am 10. Oktober war Mental Health Day. Wie in jedem Jahr ein Reminder, das Thema psychische Gesundheit genauer in den Blick zu nehmen. Warum? Es betrifft uns alle, denn fast jeder dritte Mensch erkrankt im Laufe seines Lebens an einer behandlungsbedürftigen psychischen Störung. Rund zehn Prozent der Fehltage bei den Berufstätigen gehen auf Erkrankungen der Psyche zurück, Tendenz steigend. Die AU-Tage infolge psychischer Diagnosen sind in den letzten 10 Jahren um 48% angestiegen.

Viel ist in den letzten Jahren schon passiert, aber es gibt für Unternehmen weiterhin viel zu tun. Mit Präventionsmaßnahmen und der Gestaltung einer gesundheitsförderlichen Arbeitsumgebung können sie psychische Belastungen bei ihren Beschäftigten begegnen und Fehlzeiten reduzieren.

Doch was können Arbeitgeber konkret tun? Besonders wichtig ist es, Unterstützung anzubieten. Hierzu sind vor allem Employee Assistance Programme (EAP) geeignet, die neben Hotlines in Krisensituationen häufig auch eine persönliche Beratung anbieten. Niederschwellige und anonyme Angebote ermöglichen eine frühzeitige Hilfe und können dazu beitragen, Mitarbeitende in bestehende Versorgungsstrukturen und Hilfsangebote zu vermitteln. Neben der Psychotherapie sind hier auch themenspezifische Anlaufstellen zu nennen, zum Beispiel, wenn die Krise sich auf Konflikte am Arbeitsplatz bezieht oder auf Vereinbarkeitsthemen (Familie, Pflege etc.). Aber auch bei anderen einschneidenden Lebensereignissen wie zum Beispiel dem Tod eines nahestehenden Menschen oder Trennungen gibt es passende Anlaufstellen. Nicht zuletzt sind Selbsthilfegruppen als wichtige Unterstützung zu nennen. Die Unterstützung von Mitarbeitenden in diesen „Lebenskrisen“ lohnt sich: Die Bindung an den Arbeitgeber wird gestärkt und das Stresslevel der Mitarbeitenden sinkt.

Auch präventive Angebote können uns mit dem nötigen Rüstzeug ausstatten, um mit Belastungen besser umgehen zu können, zum Beispiel das Erlernen von Entspannungstechniken oder von Methoden zur Stressbewältigung und zur Stärkung unserer Resilienz. Genauso wichtig ist es jedoch auch, unterstützende Rahmenbedingungen im Unternehmen zu schaffen. Ein erster sinnvoller Schritt ist es, bestehende Belastungen regelmäßig in den Blick zu nehmen (Stichwort psychische Gefährdungsbeurteilung) und entsprechende Verbesserungen anzustoßen, möglichst unter Einbeziehung der Mitarbeitenden.

Ein weiterer Punkt ist das Thema Kommunikation. Fragen wir uns doch einmal: Wie reagiere ich auf Anzeichen von Überlastung oder Fehlzeiten der Beschäftigten? Wenn es vielleicht nicht das gebrochene Bein ist, sondern diffuser? Vielen Menschen kommt vielleicht ein Gedanke wie „der oder die soll sich mal zusammenreißen“. Jede/-r von uns hat eine persönliche Haltung zum Thema Gesundheit und Krankheit, mal ist diese hilfreich, mal weniger. Insbesondere wenn es um die seelische Gesundheit geht, dominieren häufig Vorurteile – auch weil das Thema oft wenig greifbar oder auch beängstigend erscheint. Wenn es um eine Veränderung grundsätzlicher Werte und Einstellungen zum Thema Psyche geht, ist genau hier ein wichtiger Ansatzpunkt. Kolleginnen und Kollegen und besonders Führungskräfte fungieren hier als Vorbild und können dazu beitragen, Haltungen und Werte zu reflektieren oder neu zu prägen. Gehen Vorgesetzte vertrauensvoll und konstruktiv mit dem Thema um, können Mitarbeitende sich ermutigt fühlen, psychische Probleme offen zu thematisieren und sich Unterstützung zu holen.

Ein weiteres hilfreiches Instrument, welches Arbeitgeber zur Verfügung haben, ist das Gespräch zum betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM), mit dem Arbeitgeber auch ihrer Fürsorgepflicht nachkommen. Denn mit psychischen Erkrankungen wie z.B. Depressionen gehen häufig Symptome einher, welche die eigene Handlungsfähigkeit einschränken. Die Hilfestellung und Unterstützung, die BEM bietet, ist besonders in diesen Fällen sehr wertvoll. Darüber hinaus sind regelmäßige, auch informelle Gespräche mit den Mitarbeitenden eine gute Investition in deren Gesundheit und Motivation.

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie psychische Belastungen reduzieren und das seelische Wohlbefinden Ihrer Beschäftigten langfristig stärken können? Sprechen Sie uns gerne an.

 
Stephanie Martin
Dipl.-Soziologin
Beraterin Gesundheitsmanagement

Tel. 0152 01566576
E-Mail: stephanie.martinaEPsoiCvpS7uA5zuhBTuwnbgf-institutde

 

 

Wie Sport uns resilienter macht

Resilienz ist vielen Menschen ein Begriff. Es ist die psychische Widerstandskraft, die es uns ermöglicht, in und nach belastenden Situationen wieder ins Wohlbefinden zurückzufinden. Im beruflichen Kontext geht es oft darum, dass Beschäftigte durch gezielte Trainings erlernen sollen, ihre persönlichen Stressoren zu erkennen und mit Belastungssituationen besser umzugehen. Doch gibt es nicht noch ganz andere Ansätze, um die psychische Widerstandskraft zu erhöhen? Dr. Robin Hermann vom Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung hat sich im Rahmen seiner Doktorarbeit u.a. mit dieser Fragestellung befasst. Er kommt in seinen Forschungen zu dem Ergebnis: Wer regelmäßig intensiv Sport treibt, ist resilienter gegen Stress im Job.

In seinen Studien fokussierte er besonders den Einfluss des sogenannten hochintensiven Intervalltrainings (HIIT). Hierbei wird die Intensität der physischen Belastung so hoch gewählt, dass die Dauer zwangsweise gering ausfällt - häufig reichen dann schon 30 Sekunden, um sich auszupowern und relevante Effekte zu erzeugen.

Für den Körper ist diese physische Belastung ein Stresszustand, bei dem sich entsprechende Parameter wie z.B. das Stresshormon Cortisol erhöhen. Die Tatsache, dass physischer und psychosozialer Stress ähnliche Reaktionen im Körper hervorrufen, kann man sich zunutze machen und Sport als Training für den Umgang mit psychosozialen bzw. beruflichen Belastungen einsetzen. So empfinden Menschen, die häufig physischem Stress ausgesetzt sind – also häufig intensiven Sport treiben – auch Stress im Job als weniger belastend. Ihr Cortisol-Spiegel ist in Belastungssituationen weniger hoch und ihr Körper kommt schneller wieder ins hormonelle Gleichgewicht. Das ist besonders wichtig, da die dauerhafte Erhöhung von Cortisol gesundheitliche Beeinträchtigungen mit sich bringen kann. Expertinnen und Experten sprechen bei diesem Effekt von der Cross-stressor adaptation hypothesis (CSA).

Robin Hermann empfiehlt, zur Orientierung für die Intensitätswahl den eigenen Puls zu nutzen. Nach der Faustformel „220 minus Lebensalter in Jahren mal ca. 90 Prozent“ kann ein erster guter Richtwert entstehen. In Hermanns Studien wurden 4x30-sekündige Belastungsspitzen mit jeweils 7,5 Minuten Pause dazwischen gewählt, er empfiehlt jedoch für den Anfang 1-2x 30 Sekunden zwei bis drei Mal die Woche umzusetzen.

Arbeitgeber können diesen Effekt nutzen und Ihre Beschäftigten in diesem Sinne möglichst ganzheitlich unterstützen. So können Unternehmen Räume für die Durchführung der Bewegungseinheiten zur Verfügung stellen sowie Duschen, wenn die Belegschaft zur Arbeit radeln oder joggen und Belastungsspitzen in diese Aktivitäten einbauen möchte.

Mittelfristig profitieren davon sowohl Beschäftigte als auch Arbeitgeber. Durch die Fähigkeit, besser mit belastenden Situationen umgehen zu können, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Wohlbefinden der Mitarbeitenden erhöht, ihre Leistungsfähigkeit zunimmt und gleichzeitig Ausfalltage aufgrund psychischer Diagnosen reduziert werden.


Dr. Robin Hermann
M.A. Rehabilitation und Gesundheitsmanagement
Leiter BGFacademy
Tel. 0173 5601105
E-Mail: robin.hermannaEPsoiCvpS7uA5zuhBTuwnbgf-institutde

 

 

BGF-Gesundheitspreisträger 2023 ausgezeichnet

Die AOK Rheinland/Hamburg und das BGF-Institut unterstützen seit vielen Jahren Unternehmen bei der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Besonders erfolgreiche Projekte werden mit dem AOK/BGF-Gesundheitspreis gewürdigt. Der Gesundheitspreis wird seit 1998 vergeben. Preisträger in diesem Jahr sind FONDIUM Mettmann, die Diakoniewerk Duisburg GmbH und die WENKO-WENSELAAR GmbH & Co. KG aus Hilden. Die Auszeichnung, die mit einer Urkunde, Statue und einem Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro verbunden ist, wurde den Unternehmen im Rahmen von Feierstunden überreicht.

FONDIUM Mettmann

Bei gesundheitsfördernden Maßnahmen ist es sinnvoll, Gesundheitsthemen und Maßnahmen im Unternehmen anzubieten und erlebbar zu machen. Das Unter-nehmen FONDIUM Mettmann hat mit zahlreichen erfolgreichen Maßnahmen im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung Akzente gesetzt und damit den BGF-Gesundheitspreis 2023 gewonnen. Zu den Maßnahmen gehörten Gesundheitstage, Seminare wie beispielweise „Gesundheit & Führung“, Arbeitsplatzanalysen, Rückenfit-Angebote, Ernährungsworkshops und vieles mehr.

Der Preis wurde den Mettmanner Firmenvertretern am 05. Juli 2023 durch Sabine Deutscher (Mitglied des Vorstandes der AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse), Stefanie Betzer (AOK-Regionaldirektorin Düsseldorf/Kreis Mettmann) und Michael Wenninghoff (Geschäftsführer BGF-Institut) überreicht.

Thomas Rohde, Geschäftsführer FONDIUM Mettmann: „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Das Preisgeld geben wir natürlich für die Gesundheit unserer Mitarbeitenden aus. Die Prämierung motiviert uns, noch mehr in die Gesundheit unserer Mitarbeitenden zu investieren. Gesundheit im Betrieb zahlt sich für alle Beteiligten aus. Alle sind Gewinner. Ausfälle werden vermieden und Kosten werden gesenkt.“ „Die AOK Rheinland/Hamburg und das BGF-Institut motivieren Unternehmen, die Belastungen ihrer Beschäftigten zu identifizieren und ein nachhaltiges Betriebliches Gesundheitsmanagement in ihrem Unternehmen zu etablieren. Mit unserem BGF-Gesundheitspreis setzen wir Anreize und prämieren Unternehmen, die sich durch vorbildliches Engagement in der betrieblichen Gesundheitsförderung besonders hervortun,“ so Sabine Deutscher. „Betriebliche Gesundheitsförderung sollte immer auf die Bedürfnisse der Beschäftigten zugeschnitten und langfristig angelegt sein. FONDIUM Mettmann hat dies in beeindruckender Weise umgesetzt.“

WENKO-WENSELAAR GmbH & Co. KG

In der modernen Arbeitswelt ist die Gesundheit der Mitarbeiter ein wichtiger Baustein für den Unternehmenserfolg. Für das große Engagement im betrieblichen Gesundheitsmanagement wurde die WENKO-WENSELAAR GmbH & Co. KG am 12. Juli 2023 ausgezeichnet. 

WENKO bietet seinen Mitarbeitern seit vielen Jahren in Zusammenarbeit mit der AOK Rheinland/Hamburg und dem BGF-Institut ein umfassendes Maßnahmenpaket an, zu dem Gesundheitstage, Seminare, Arbeitsplatzanalysen, Rückenfit-Angebote, Hautscreenings und vieles mehr gehören. Damit setzt das Familienunternehmen starke Akzente: Es unterstützt Mitarbeitende aktiv und fördert ihre Leistungsfähigkeit. „Unsere Angebote werden sehr gut angenommen und wir merken, dass sich unser Engagement in vielerlei Hinsicht lohnt,“ erklärt Niklas Köllner, einer der WENKO-Geschäftsführer. „Gesundheit im Betrieb zahlt sich für alle Beteiligten aus, auch wirtschaftlich, denn es gibt weniger Ausfälle und dadurch geringere Kosten.“ Eine Win-win-Situation für alle Beteiligten!

Der Preis wurde durch Sabine Deutscher (Mitglied des Vorstandes der AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse) sowie Andreas Schmidt, Geschäftsführer des BGF-Instituts, überreicht. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung, sie motiviert uns, weiter in die Gesundheit unserer Mitarbeiter zu investieren“, so Niklas Köllner. „Das Preisgeld werden wir dazu nutzen, unser Angebot fortzuführen und auszuweiten.“

„Mit unserem BGF-Gesundheitspreis setzen wir Anreize und prämieren Unternehmen, die sich durch vorbildliches Engagement in der betrieblichen Gesundheitsförderung besonders hervortun. Betriebliche Gesundheitsförderung sollte immer auf die Bedürfnisse der Beschäftigten zugeschnitten und langfristig angelegt sein. Die WENKO-WENSELAAR GmbH & Co. KG hat dies in beeindruckender Weise umgesetzt“, so Sabine Deutscher während der Feierstunde.

Diakoniewerk Duisburg GmbH

Am 30.08.2023 erhielt die Diakoniewerk Duisburg GmbH den Gesundheitspreis in ihrem Neubau feierlich überreicht. Das Diakoniewerk ist seit mehreren Jahren das erste Unternehmen aus Duisburg, das diese Auszeichnung erhält.

„Die AOK Rheinland/Hamburg und das BGF-Institut möchten Unternehmen motivieren, die Belastungen ihrer Beschäftigten zu identifizieren und ein nachhaltiges Betriebliches Gesundheitsmanagement in ihrem Betrieb zu etablieren. Mit unserem Gesundheitspreis setzen wir Anreize und prämieren Unternehmen, die sich durch vorbildliches Engagement in der Betrieblichen Gesundheitsförderung besonders hervortun“, sagt Sabine Deutscher (Mitglied des Vorstandes der AOK Rheinland/Hamburg – Die Gesundheitskasse).

Bereits seit vier Jahren besteht eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Diakoniewerk Duisburg und dem BGF-Institut. Die Investition in eine gesundheitsförderliche Unternehmenskultur und die maßgeschneiderten Projekte orientieren sich eng an den Bedürfnissen der Beschäftigten.  Zu den Maßnahmen gehören beispielsweise Ergonomieschulungen, Achtsamkeitsworkshops, Seminare für Führungskräfte, Gesundheitstage, digitale Angebote, Arbeitskreise und vieles mehr. Im September 2023 ist noch ein ganztägiger Workshop zum Thema „Glück“ geplant.

„Gesundheit im Unternehmen zahlt sich für alle Beteiligten aus. Gut ausgebildete, zufriedene und gesunde Mitarbeitende arbeiten besser und motivierter. Gelingt es, die Gesundheit und Zufriedenheit der Beschäftigten zu stärken, können Ausfälle vermieden werden. Und ganz wichtig: Gesundheitsförderung sollte auch Spaß machen“, sagt Udo Horwat, Geschäftsführer des Diakoniewerks Duisburg.

Das Diakoniewerk Duisburg ist ein Unternehmen der Sozialwirtschaft und Teil der evangelischen Kirche. Es ist Träger verschiedener Einrichtungen in den drei Fachbereichen Soziales, Wohnen & Gesundheit/ Kinder, Jugend & Familie sowie Arbeit & Ausbildung und besteht seit 1979. Zielgruppe der unterschiedlichen Hilfsangebote sind Menschen, die von der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen sind, wie z.B. Wohnungslose, Suchtkranke, Geflüchtete, Arbeitslose, Menschen mit einer psychischen Erkrankung, Familien in Krisensituationen.

„Mit dieser Entscheidung werden die richtigen Weichen für die Zukunft gestellt. Wichtig für den Erfolg Betrieblicher Gesundheitsförderung ist, dass kontinuierlich an dem Projekt gearbeitet wird und die benötigten Ressourcen für das Gesundheitsmanagement zur Verfügung gestellt werden“, bestätigt Andreas Schmidt, Geschäftsführer des BGF-Instituts.

In welche Projekte das Geld zukünftig fließen wird, ist noch nicht entschieden. Eines steht aber schon fest: Es soll der Gesundheitsförderung der Mitarbeitenden zugutekommen.

Ihr Ansprechpartner im BGF-Institut


Ralf Beutel
Berater Gesundheitsmanagement und Referent Veranstaltungen

Tel. 0160 7359891
E-Mail: ralf.beutelaEPsoiCvpS7uA5zuhBTuwnbgf-institutde

 

 

BGF-Symposium 2023

Nachhaltigkeit, KI, die Bedürfnisse der neuen Generationen – Themen, die maßgeblich unsere Arbeit in der Zukunft bestimmen. Was können und müssen wir heute schon angehen, um gut aufgestellt der Zukunft zu begegnen? Und wie kann die Betriebliche Gesundheitsförderung Unternehmen auf diesem Weg unterstützen?

Unser BGF-Symposium findet am 23.11.2023 in der Kölner Wolkenburg statt und bietet Ihnen spannende Vorträge, Best-Practice-Beispiele, viele Informationen und Austauschmöglichkeiten rund um unsere gemeinsame Zukunft.
Wir freuen uns darauf, Sie bei unserem BGF-Symposium zu begrüßen.

>> Jetzt online anmelden!

Flyer zum Symposium [PDF, 727 kB]